Walerija und Vika sind in Russland geboren und haben lange versucht, zu den Deutschen „dazuzugehören“. Jetzt wissen sie: Darum geht es gar nicht. Sie gehen deshalb in ihrem Podcast auf Identitätssuche und reden miteinander über Themen, die sie bewegen und bisher in den Medien vermisst haben: Wie ist das, wenn man die eigene Muttersprache langsam verlernt? Wie geht man damit um, wenn Verwandte in Russland der russischen Staatspropaganda glauben? Und sie sprechen immer wieder mit jungen Menschen, die russische, russlanddeutsche oder postsowjetische Wurzeln haben: über polnische Comedy auf TikTok, beliebte kasachische Gerichte oder Queersein in Usbekistan.
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